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BLOGBEITRÄGE


Hier finden Sie aktuelle Informationen und Einblicke in das Wissen sowie die Zusammenhänge, rund um Götz Dittmar und seine Tätigkeit.

Schwierigkeiten sind schließlich nur Dinge, die man überwinden muss.Ernest H. Shackleton(*15.02.1874)

Drei Antarktis Polarexpeditionen leitete er, die bekannteste mit dem Schiff Endurance, das im Packeis zerdrückt wurde und sank.

Trotzdem schaffte er es unter unermüdlichen Anstrengungen mit seinem Team in Rettungsbooten nach Südgeorgien. Eine beeindruckende Leistung.


Gleiches gilt für Interim Mandate

  • Schwierigkeiten analysieren und überwinden
  • Nachhaltig für den Kunden Mehrwerte schaffen
  • Resilenz während des Mandats zeigen und schwierige Situation erfolgreich meistern


Erfolg im Interim Mandat hat immer drei Buchstaben TUN

Du weißt nicht, wer dein Freund oder Feind ist, bis das Eis bricht.( Sprichwort der Inuit )

Drei Antarktis Polarexpeditionen leitete er, die bekannteste mit dem Schiff Endurance, das im Packeis zerdrückt wurde und sank.

Trotzdem schaffte er es unter unermüdlichen Anstrengungen mit seinem Team in Rettungsbooten nach Südgeorgien. Eine beeindruckende Leistung.


Gleiches gilt für Interim Mandate

  • Schwierigkeiten analysieren und überwinden
  • Nachhaltig für den Kunden Mehrwerte schaffen
  • Resilenz während des Mandats zeigen und schwierige Situation erfolgreich meistern


Erfolg im Interim Mandat hat immer drei Buchstaben TUN.

Der technische Fortschritt ist meist eine Schnecke.(Schriftsteller Günter Grass)

Der Handelsblatt -Artikel vor zwei Wochen „Warum der technische Fortschritt auch im KI Zeitalter eine Schnecke ist“ bringt es auf den Punkt.


KI ist aktuell in der Produktivität nicht der Game-Changer, wie so oft gerne postuliert (siehe Grafik). Das ändern auch nicht die angekündigten Neuerungen von Open AI und Google.


Denn ohne ausreichende Digitalisierung und einer guten Datenbasis in den Unternehmen und vielen gesellschaftlichen Bereichen kann die KI ihre Stärken nicht ausspielen.


Sich mit den Möglichkeiten von KI und deren Chancen nicht zu beschäftigen wäre jedoch der falsche Schluss daraus!


Das Wachstum und der Nutzen von KI-Systemen wird jedoch maßgeblich davon abhängen, wie gut die Datenbasis mit soliden Daten befüllt wird.


Datenschutz und Urheberrechte sind noch mehr zu berücksichtigen und zu wahren, damit die Datenbasis zuverlässig steigt (siehe u.a. die Diskussion über die Stimme von Scarlett Johansson und OpenAI).


Die Energieeffizienz von KI-Systemen muss sich deutlich verbessern, damit der Energieverbrauch nicht die Bestrebungen einer CO₂ reduzierten und nachhaltigen Energieerzeugung zu Nichte macht. Denn der „Hunger“ nach Rechenleistung wird über die nächsten Jahre rasant steigen.


Wie hatte es der verstorbene Wirtschaftsnobelpreisträger von 1987 Robert Solow so treffend formuliert: Das Computerzeitalter ist überall zu sprüren, nur nicht in der Produktivitätsstatistiken:

Derr größte Fehler ist es zu versuchen, keine Fehler zu machen.(Michael Groß)

Das bedeutet auch, sich aus seiner Komfortzone zu bewegen, damit Fortschritt und Innovation gelingt. Jedoch ist auch eine gelebte Fehlerkultur notwendig, damit man aus Fehlern wachsen kann.


Herzlichen Glückwunsch der Schwimmlegende Prof. Dr. Michael Groß zum 60. Geburtstag

Der Computer wurde zur Lösung von Problemen erfunden, die es früher nicht gab.(Bill Gates)

Heute vor 50 Jahren fand der erste Einsatz des Strichcodes in den USA statt


  • manche Technologie hält sich länger als gedacht
  • ist alltagstauglich geworden über die Jahrzehnte
  • und hat eine ständige und mehrwertstiftende Wirkung erreicht
Zu Besuch im Bosch Health Campus.

Gestern war ich ein wenig auf Abwegen unterwegs beim Bosch Health Campus, wo bei einer gut besuchten Veranstaltung die interessante Machbarkeitsstudie „Telemedizin in Baden Württemberg“ vor und nach der angedachten Krankenhausreform vom BM Karl Lauterbach für die Versorgung der Regionen in BW vorgestellt und diskutiert wurde. Fokussiert wurde dabei auf Telemedizin zwischen medizinischem Personal und nicht zum Patienten. Folgende Erkenntnisse konnte ich mitnehmen:


  • Telemedizin könnte heute und nach der Krankenhausreform (Abbau von Krankenhauskapazitäten) in der Fläche die Erreichbarkeit der medizinischen Versorgung verbessern. Dies wurde anhand der Leistungsbereiche Allgemeine, Innere Medizin und Allgemeine Chirugie ausgewertet.
  • In der anschließenden Diskussion wurde unterstrichen, dass in weiteren medizinischen Disziplinen noch großes Potential für die Telemedizin steckt.
  • Die Telemedizin wird ein Baustein sein, um die Krankenhausreform zu flankieren und die Folgen abzumildern.


Die Studie zeigt damit auch auf, wo auf aufgrund fehlender medizinscher Infrastruktur ggf. wirtschaftliche Standorte und Wohnorte evtl. an Attraktvität verlieren könnten, wenn Fahrzeiten zum nächsten Arzt / Krankenhaus sehr lang werden können bzw. die Versorgung via Telemedizin sichergestellt werden muss. Dies gilt es bei zukünftigen Investitionsentscheidungen für Unternehmen zu berücksichtigen. Denn für viele Unternehmen ist der Faktor Mensch weiterhin ein Garant für den Erfolg, jedoch wollen und brauchen Menschen auch die Sicherheit einer guten medizinischen Versorgung im nahen Umfeld, um sich für eine Region oder Stadt in der Fläche zu entscheiden.


Der durch den Bürgermeister Simon Baier vorgestellte Gesundheits-PORT der Stadt Hohenstein ist sicherlich ein Leuchturmprojekt, wo im Zusammenspiel von Wirtschaft und kommunaler Verwaltung die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts und einer Stadt gemeinsam nach vorne gebracht wurde. Solche Projekte gilt es nachhaltig zu betreiben und zu fördern, will man in der Fläche weiterhin wirtschaftliche Aktivitäten nachhaltig aufrechterhalten. Danke Herr Baier für Ihre Einblicke im anschließenden persönlichen Gespräch dazu.


Mein besonderer Dank gilt dem Referenten Dr. Manuel Heurich (BinDoc GmbH) sowie dem Ausrichter der Veranstaltung Dr. Bernhard Straub von der Robert Bosch Stiftung sowie Prof. Dr. Mark Dominik Alscher vom Bosch Health Campus und dem gesamten Team.

Heute ist Trackday auf dem Hockenheimring.

Mit meinem ehemaligen Kunden und guten Freund Matthias Dreier, CTO von Gutor darf ich heute als Beifahrer auf der Rennstrecke ein paar Runden drehen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, von 240km/h vor der Spitzkehre in knapp 150m so runter zu bremsen, dass es noch sicher um die Kurve geht. Der Porsche Cayman R mit den fantastischen Bremsen sind schon ein Erlebnis.


Das aus einem Mandat immer wieder Freundschaften entstehen und über Jahre weiter bestehen zeugt von Wertschätzung auf beiden Seiten.

Danke.

The Prioneer in Bonn.

Es war ein sensationeller Abend gestern auf der Pioneer II von The Prioneer in Bonn und auf dem Rhein. Meine Partnerin Michaela und ich durften gestern beim ersten Live-Podcast auf dem neuen Schiff mit Gabor Steingart und Tim Höttges dabei sein, wo es natürlich um die Deutsche Telekom den Telekommunikationsmarkt und die aktuelle wirtschaftliche Situation ging. Prädikat wertvoll.


In netter abendlicher Atmosphäre auf dem Rhein durfte ich viele sehr interessante Hintergrundgespräche mit Tim Höttges, Gabor Steingart, Christian Schlesiger, Claudia Scholz, Chelsa Spieker, Ingo Rieper, Paul Horlacher und Philipp Schindera führen.


Vielen Dank für den Gedankenaustausch, und um mit den Worten von Hannah Arendt zu sprechen: „Wahrheit gibt es nur zu zweien”.


Der Podcast und das Video ist auf der Seite von The Pioneer zu finden.